Montag, 29. Februar 2016

J: Die Gartensaison 2016 startet bald

Ein Hallo an alle Hobbygärtnerinnen und -gärtner!
Freut ihr euch auch schon so auf die neue Gartensaison wie ich?
Wenn es nach mir ginge, würde ich direkt loslegen wollen und eigentlich hatten mein Mann und ich das kommende Wetter für die ersten Arbeiten vorgesehen (Pferdedung unterheben, bisschen Unkraut rupfen, aufräumen etc.), aber das Wetter sagt: „Ne, ne, halt mal schön die Füße still!“
Also werden wir uns wohl dem Keller und dem Kleiderschrank widmen! =D
Wie dem auch sei, der Frühling ist nicht mehr weit. Morgen ist bereits „Meteorologischer Frühlingsanfang“ und der Astrologische folgt am 20. März.

 
Da mein Mann und ich aber über Ostern im Urlaub sind, startet unsere neue Gartensaison dementsprechend erst im April… und da vermutlich eher gen Ende.
 
Das ist aber noch soooo lange hin!

Die ersten Boten gibt es dennoch schon. Frühlingsblüher wie Schneeglöckchen, kleine Schwertlilien, Krokusse, Narzissen und Hyazinthen beginnen zu wachsen und zu gedeien. Selbst die ersten Tulpen recken ihre Blattspitzen aus dem Boden.


Zudem haben die Johannisbeer- und Stachelbeersträucher die ersten Blattknospen und auch der Spalierapfel erwacht zum Leben.


Es ist also alles nur noch eine Frage der Zeit…


 
 
Bis dahin gibt es weitere leckere Rezeptideen und spätestens nach der Rückkehr aus unserem Urlaub auch wieder internationale Leckerbissen!
 
Blumige Grüße,
eure Jacky

Freitag, 19. Februar 2016

J: Stracciatella-Haselnuss-Blechkuchen

Hallo liebe Hobbybäcker und -bäckerinnen,

lecker, leckerer, Kuchen! Die kleinen Kalorienbomben sind einfach immer gut und passen sowohl als Dessert, als auch auf die Kaffeetafel.

Den folgenden Blechkuchen habe ich als "Kokosnussblechkuchen" aus dem Internet gefischt und abgewandelt, was ziemlich gut verdeutlicht, wie super variierbar er ist. Probiert ihn aus! Meinem Mann und seinen Kollegen hat er bestens gemundet! ;-)


Zutaten:

3 Tassen           Zucker
2 Tassen           Buttermilch
eine Prise          Salz
1 Pck.               Bourbon-Vanillezucker
3                       Eier
4 Tassen           Mehl
1 Pck.               Backpulver
ca. 200 g          gehackte Schokolade (alternativ alte Osterhasen oder Weihnachtsmänner)
1 Pck.               gemahlene Haselnüsse
1 Pck.               Haselnusskrokant
130 g                Butter
200 ml              Schlagsahne


Zubereitung:

Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Zucker, Vanillezucker, die Buttermilch, Eier und eine Prise Salz mit dem Handrührgerät miteinander verquirlen.

Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und potionsweise in den Teig einrühren.

Den noch sehr flüssigen Teig zur Hälfte auf ein rechteckiges Kuchenblech geben. Etwa 200 g Schokolade hacken/zerbröseln und auf dem Teig verteilen. Dann die zweite Hälfte Kuchenteig darüber geben.

Die gemahlenen Haselnüsse und das Krokant miteinander vermengen und gleichmäßig über den noch flüssigen Teig geben.

Nun den Blechkuchen bei 200° C für etwa 25 - 30 Minuten in den Ofen schieben (evtl. nach 15 Minuten mit Alufolie abdecken, damit das Haselnuss-Topping nicht schwarz wird!).

Mit einem langen Zahnstocher oder einem Edelstahlpiekser in die Mitte stechen. Bleibt noch Teig daran hängen, benötigt der Kuchen noch etwas Zeit. Lässt sich der Stiel leicht wieder entfernen, ist der Kuchen fertig gebacken.

Butter auf dem Herd schmelzen und mit Sahne vermengen. Den Blechkuchen aus dem Ofen holen und das Butter-Sahne-Gemisch auf dem noch heißen Kuchen überall gleichmäßig verteilen! Auch am Rand. Der Kuchen saugt sich damit voll und bleibt so fluffig und lecker saftig.

Nun ist er servierfertig! Guten Appetit!

Zubereitungszeit ca. 10 - 15 Minuten
Backzeit ca. 25 - 30 Minuten

Lasst ihn euch schmecken!
Eure Jacky

Dienstag, 16. Februar 2016

J: Joghurt selber machen

Hallo liebe Hobbyköche und -köchinnen,

kurz vor Weihnachten habe ich euch ein Rezept zum Selbermachen von Vanillezucker bereitgestellt, was enorm kosteneinsparend für all diejenigen ist, die viel Backen oder gerne leckere Desserts zaubern.

Heute möchte ich euch eine weitere "Selbstherstellung" präsentieren: Joghurt!

Aus drei wirklich preiswerten Zutaten lässt sich etwas leckeres herstellen. Dabei ganz wichtig: Keine künstlichen Aroma- oder Konservierungsstoffe und keine zusätzlichen Süßungsmittel. Alles natürlich!

Außerdem interessant für alle Allergiker: Es funktioniert auch mit laktosefreier Milch, Soja- oder Ziegenmilch.

Info: Bei erstmaliger Joghurtzubereitung benötigt man aufgrund der Joghurtbakterien einen gekauften Becher Supermarkt-Joghurt. Klingt etwas skurril, anschließend kann man für die Herstellung weiteren Joghurts immer etwa 150-200 g des Selbstproduzierten nutzen!

Kurze Preisübersicht (beispielhaft):

1 Liter LANDLIEBE Frische Landmilch 3,8%  (1,20 €)
   (Mehrweg-Glasflasche, die kann man auch gleich wieder als Joghurtbehälter re-nutzen ;-))
3 EL Milchpulver (1 Pck. FREMA Magermilchpulver 500 g ca. 50 EL à 10 g) (0,45 €)
1 Becher LANDLIEBE Naturjoghurt 3,8% (0,65 €)

Kostenaufwand selbstgemacht 1. Mal = 2,30 € für 1000 ml Naturjoghurt
Kostenaufwand selbstgemacht ab 2. Mal = 1,65 € für 1000 ml Naturjoghurt
Kostenaufwand gekauft = 2,40 €

Mein erster Versuch ging zugegebenermaßen schief, weil ich die Milch nicht genug habe abkühlen lassen und damit die Joghurtbakterien zerstört habe, beim zweiten Versuch ging es auf Anhieb reibungslos.

Testet es aus!!!


Zutaten:

1 Liter             Milch*
150 g               Naturjoghurt 3,5%
4 -5 EL           Milchpulver (dadurch wird der Joghurt fester);
                         erhältlich im Reformhaus oder der Apotheke
4 Gläser          à 250 ml Inhalt (ausgekocht und komplett trocken)

* Bei der Wahl der Milch ist man völlig frei. Man kann zum Joghurt selber machen also auch Ziegen- oder Sojamilch verwenden. Besonders für Menschen mit Laktoseintoleranz ist die Herstellung des eigenen Joghurts daher eine tolle Sache. Ist doch laktosefreier Joghurt aus dem Supermarkt deutlich teurer als normaler Joghurt. Auch beim Fettgehalt der Milch gibt es keine Vorgaben. Generell gilt, je fettiger die Milch, desto cremiger wird der Joghurt.
 

Zubereitung:

Frischmilch auf ca. 90° C erhitzen, um mögliche Fremdbakterien zu töten und unter Rühren etwa 5 Minuten auf dieser Temperatur halten. Bei bereits haltbar gemachter Milch ist dies nicht zwingend nötig.


Anschließend die Milch auf 42 - 45° C abkühlen lassen (bei dieser Temperatur vermehren sich die Bakterien am besten) und dann die 150 g Naturjoghurt, sowie 4 -5 EL Milchpulver einrühren.

Die Mischung in Joghurtgläser füllen und an einem warmen Ort (z.B. nahe der Heizung oder im vorgeheizten Backofen) über Nacht reifen lassen.

Vorsicht: Die Gläser sollten nach dem Abfüllen für die nächsten 6 -8 Stunden nicht mehr bewegt werden!

Am nächsten Morgen die Gläser abdecken und im Kühlschrank aufbewahren. Der selbstgemachte Joghurt sollte innerhalb von 3-4 Tagen aufgebraucht werden.


Für die Herstellung neuen Joghurts immer 150 g davon aufbewahren! ;-)

Zubereitung von Aromatisiertem Joghurt:

Kein Problem! Auch selbstgemachter Joghurt kann aromatisiert werden.

Dazu einfach das Gewürz (z. B. Zimtstange, Vanilleschote etc.) für zehn Stunden in die Milch legen und vor dem Erhitzen wieder entfernen.

Oder Sie fügen, während Sie die Milch erhitzen, ein paar Tropfen Aroma hinzu.

Zubereitung von Fruchtjoghurt:

Ihren fertigen Naturjoghurt können Sie entweder mit frischen oder tiefgefrorenen Früchten verfeinern.

Dazu entweder Früchte im Ganzen zum Joghurt geben oder im Standmixer Joghurt und Früchte pürieren.

Nüsse, Honig und Müsli vertragen sich ebenfalls ausgezeichnet mit der weißen Masse.

Zubereitungszeit ca. 20 -25 Minuten
Ruhezeit ca. 6 - 8 Stunden, alternativ über Nacht

(Serviervorschlag :-))
 
Viel Spaß und viel Erfolg!
Eure Jacky

Samstag, 13. Februar 2016

J: Pizza-Flammkuchen

Hallo liebe Hobbyköche und -köchinnen!

Flammkuchen ist in der Regel ein hauchdünner, krosser Teigfladen, den man im Elsass traditionell "la Tarte Flambée" nennt. Er wird aus Mehl, Hefe, Buttermilch, Salz und einem Schuss Öl geknetet und dann so hauchdünn ausgerollt, dass er mir schon dutzende Male beim Umlagern gerissen ist.

Deswegen bin ich nun auf die einfachere Variante umgestiegen, die aber mindestens genauso lecker schmeckt!

Auf geht's!


Zutaten für ca. 6 Stück:

1 Pck.              Fertig-Pizzateig
3 EL                Schmand oder Créme Fraîche mit Kräutern
1 große           rote Zwiebel
1 Pck.              Speckwürfel
50 - 75 g         Streukäse
                        Salz, Pfeffer
 

Zubereitung:

Den Ofen wie auf der Packung des Pizzateiges gewünscht vorheizen (meistens 200° C Ober-/Unterhitze).

Dann den Fertig-Pizzateig ausrollen und mit Schmand bzw. Créme Fraîche bestreichen.

Die rote Zwiebel schälen und in möglichst feine Ringe schneiden. Diese auf dem Pizzaboden verteilen.

Zu guter letzt die Speckwürfen ebenfalls darauf verteilen, ebenso den Streukäse und mit Salz und Pfeffer würzen.


Ab in den Ofen und etwa 20 – 25 Minuten goldbraun backen.

Ein mal längs und zwei mal quer durchschneiden, sodass es 6 Stücke ergibt et voilá… schon fertig!

Zubereitungszeit ca. 25 – 35 Minuten

Einfacher geht’s kaum!
Lasst ihn euch schmecken!

Eure Jacky

Donnerstag, 11. Februar 2016

J: Rote Bete mit Ziegenkäse-Honig-Kruste

Hallo liebe Hobbyköche und -köchinnen!

Immer auf der Suche nach neuen, ungewöhnlichen Rezepten bin ich auf jenes gestoßen und fand es umwerfend lecker.

Probiert es aus, ihr werdet sehen, dass es ein hervorragendes vegetarisches Gericht ist! Wer Ziegenkäse nicht mag, ersetzt diesen Bestandteil durch ein normales "Milchprodukt". :-) Aber probiert den Ziegenfrischkäse ruhig mal, er ist lecker und eine willkommene Abwechslung zum üblichen Kuhmilchfrischkäse!

Nun denn... auf geht's!


Zutaten für 4 Personen :

3              frische rote Bete
1               rote Zwiebel
1               Stange Porree
2              Blätter Lorbeer
2              Knoblauchzehen
4 EL        Weißweinessig
                Salz, Pfeffer
100 g      Ziegenfrischkäse
100 g      normaler Frischkäse
50 g        Streukäse
4 TL        Honig
1 Kringel Aufbackbrot

 
Zubereitung :

Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Rote Bete schälen und in Würfel schneiden (am besten Einweghandschuhe benutzen). Frischkäse hinzugeben und miteinander vermengen.

Ebenso rote Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Mit dem Porree gleichermaßen verfahren.

Alles zusammen in einer Auflaufform schichten und mit 2 Lorbeerblättern spicken.

Zum Dressing: Knoblauch schälen und pressen, mit Weißweinessig, Salz und Pfeffer verrühren und auf roter Bete verteilen.

Zu guter letzt 50 g Streukäse darüber bröseln, mit Honig beträufeln und im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten goldbraun backen.

Den Kringel Aufbackbrot nach Packungsanleitung rechtzeitig zum Gratin mit in den Ofen schieben und aufbacken.

(Ein fertig gebackenes bzw. serviertes Bild habe ich leider vergessen! ^^
Tut mir leid, Schande über mein Haupt... aber es war so lecker, dass wir
einfach drauf losgeschlemmt haben... *hehehe*)

Zubereitungszeit ca. 35 - 40 Minuten

Und? Schmeckt's euch auch?

Guten Appetit,
eure Jacky

Dienstag, 9. Februar 2016

J: Kokos-Milchreis mit Mangokompott

Hallo an alle Schleckermäuler!

Milchreis ist neben Grießbrei oder Kaiserschmarrn eines der begehrtesten Süßspeisen, die als Hauptmahlzeit gegessen werden und dabei muss er nicht immer klassisch zubereitet werden.

Die folgende Version ist asiatisch angehaucht und eignet sich super nicht nur als Hauptmahlzeit, sondern auch als Dessert!


Zutaten für 2 Personen:

500 ml           Kokosmilch
135 g               Milchreis (oder z.B. 1 Beutel reis-fit Milchreis)
2 EL                Zucker
2 EL                Kokosflocken
2 reife             Mangos
                        Prise Salz
 

Zubereitung:

Kokosmilch in einen Topf geben, den Milchreis einstreuen und umrühren, sodass er gleichmäßig verteilt ist, aber noch nicht aufkochen. Zunächst eine Prise Salz hinzugeben (das hebt die Süße nochmal etwas hervor).

Nun alles unter Rühren aufkochen lassen und zugedeckt bei geringer Hitze etwa 25 Minuten quellen lassen. Den Milchreis aber zwischendurch immer wieder umrühren, damit er nicht am Boden ankocht.

Unterdessen die Mango der Länge nach am Kern aufschneiden und eine Seite vom Kern lösen. Nun ein Karomuster hinein schneiden, die Schale nach innen drücken und das Fruchtfleisch ablösen. Nur leicht anpürieren, sodass der Kompott noch stückig ist.

Nun den Milchreis von der Herdplatte nehmen, den Zucker und die Kokosraspeln einrühren. Falls der Reis zu fest ist, einfach etwas normale kalte Milch unterrühren.

In einem tiefen Teller servieren, wer möchte noch mit Zimt-Zucker und frischer Pfefferminze garnieren. Das Auge isst ja bekanntlich mit.


Zubereitungszeit ca. 35 - 40 Minuten
 
Guten Appetit! Ich hoffe, es mundet!
Eure Jacky
 

Freitag, 5. Februar 2016

J: Shiitake-Wok mit Rindfleisch

Wunderschönen guten Tag an alle!

Heute kommen alle Freunde asiatischer Küche auf ihre Kosten.

Folgendes Gericht eignet sich optimal für das Kochen mit einem Wok, kann aber natürlich auch in einer normalen Pfanne zubereitet werden.

Es ist super lecker und hat pro Portion nicht einmal viele Kalorien.

Probiert’s aus!
Ein optimales Gericht für das Kochen mit Freunden.
 

Zutaten für 4 Personen:

3                      Paprika (z.B. 2 gelbe und 1 rote)
1                      Gemüsezwiebel
400 g              Rindersteak oder -tafelspitz
200 g              getrocknete Shiitakepilze
300 g              frische Champignons
400 ml           Gemüsebrühe (ca. 3 TL Instant-Pulver)
3 EL                Sojasoße
200 g              Mie-Nudeln (asiatische Eiernudeln)
 

Zubereitung:

Zuerst einmal alle Schnibbelarbeiten erledigen, d.h.

1.)   die Paprika waschen, entkernen, in Streifen schneiden und diese nochmal halbieren.
2.)   die getrockneten Shiitakepilze in lauwarmem Wasser einweichen.
3.)   die frischen weißen Champignons je nach Größe halbieren oder vierteln.
4.)   die Gemüsezwiebel schälen und in Spalten schneiden.

Dann das Fleisch in feine Streifen schneiden. Eventuelle Sehnen oder Fettränder abschneiden. Letzteres kann man gern in der Wokpfanne ausbraten, das Fett eignet sich hervorragend, um das Fleisch anschließend darin rundum anzubraten.

Während das Fleisch in der erhitzten Wokpfanne angebraten wird, mit Salz, Pfeffer und Chiligewürz (oder frischer Chili) würzen. Anschließend das Fleisch herausfischen und den Bratensaft in der Pfanne lassen.

Hier kommen nun Paprika und Gemüsezwiebel hinzu. Etwa 3 – 4 Minuten andünsten lassen.

Anschließend Champignons und Shiitakepilze hinzugeben (das bräunliche Wasser, in dem die Shiitake aufgeweicht wurden nicht wegschütten, sondern die Gemüsebrühe darin anrühren!!!). Weitere 5 Minuten köcheln lassen.

Nun das Wasser der Shiitakepilze mit normalem Wasser bis zur 400 ml Marke auffüllen und Gemüsebrühe anrühren. Nach etwa 5 Minuten das Gemüse im Wok damit ablöschen, noch 3 EL Sojasoße beifügen und die Mie-Nudeln hinzugeben.

Versucht die Nudeln unter das Gemüse, direkt in die Brühe, zu legen, sodass sie darin garen können. Nach rund 10 Minuten sind auch die Nudeln gar und haben die komplette Flüssigkeit aufgesogen.

Nun kann serviert werden.
Als Deko passt ganz hervorragend ein wenig Sesam.

 
Zubereitungszeit ca. 35 – 40 Minuten

Mmmmh…. lecker!
Eure Jacky
 

Montag, 1. Februar 2016

J: Käse-Schinken-Röllchen

Halli hallo hallöchen!

Heute kommt mal nur ein Snack online… schnell, einfach, raffiniert und für ein Partybuffet oder als Fingerfood hervorragend geeignet.

Viel Spaß und gutes Gelingen!

 
Zutaten für 12 Stück:

1 Rolle             Tante Fanny „Frischer Hefekuchenteig“ (Kühltheke)
4 Scheiben     Kochschinken oder Serano-Schinken
4 Scheiben     Käse (nach gusto)
½ TL              trockener Oregano
 

Zubereitung:

Fertighefeteig ausrollen und komplett mit Käse und Schinken beschichten.

Nun den Teig längs wieder aufrollen, das Ende etwas festdrücken und in 12 gleichgroße Stück schneiden.

Diese senkrecht auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, Oregano als Würze darüber streuen und zu guter letzt bei 180° C etwa 25-30 Minuten goldbraun backen.


Schon fertig!

 
Kann heiß oder kalt serviert werden, nach belieben z.B. noch einen Kräuterquark, Tzaziki oder Dip dazu anbieten.

Zubereitungszeit ca. 35-45 Minuten
 

Mmmmh…. lecker!
Eure Jacky